Ökologie, Soziales und Wirtschaftlichkeit gehören zusammen: Das belegt der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft BNW. Der 1992 gegründete Verband unterscheidet sich von anderen klassischen Unternehmensverbänden. Denn die handelnden Vorstände sind keine Angestellten des Verbandes, sondern persönlich haftende Gesellschafter:innen, Geschäftsführer:innen oder Inhaber:innen ihrer Unternehmen.
Was will der Verband?
Faire Marktbedingungen für zukunftsorientiertes Wirtschaften. Der BNW macht sich dafür parteiübergreifend gegenüber Vertreter:innen aus der Politik stark.
Wie groß ist der Verband?
Insgesamt stehen die Mitglieder für rund 120.000 Arbeitsplätze. Zu den Mitgliedern gehören renommierte Unternehmen wie die GLS Bank, Remondis, Weleda, Werner & Mertz („Frosch“), Goldeimer und nun auch flustix.
Was sind die Werte des Verbandes?
Der BNW bildet die Basis des Netzwerks nachhaltiger Unternehmen, grüner Gründer:innen und social Entrepreneurs. Alle Mitglieder haben Nachhaltigkeit im Kerngeschäft verankert.
Nachhaltigkeit und Wirtschaft sind keine Gegensätze
Warum engagiert sich flustix jetzt beim BNW? Malte Biss, Gründer und Geschäftsführer von flustix: „Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind keine Gegensätze. Genau in diesem Sinne haben wir flustix gegründet. Wir freuen uns, Teil eines so progressiven Verbandes zu sein, um mit Gleichgesinnten Klima- und Umweltschutz im Einklang mit der Wirtschaft vorantreiben zu können.“
Wie engagiert sich flustix?
Wir lizenzieren u.a. plastikfreie Produkte, prüfen und zertifizieren mit unseren Partnern Waren aus Kunststoff auf ihre Recyclingfähigkeit und deren Rezyklatanteile. Das flustix-Siegel gehört zu den wenigen europaweit anerkannten Zeichen beim Thema Kunststoff-Nachhaltigkeit. Außerdem sehen wir uns als Aufklärer: In unserem monatlichen Newsletter berichten wir über inspirierende Innovationen genau wie über die zunehmenden Fälle von Greenwashing, bieten zudem praktische Service-Tipps für Verbraucher:innen. Den Newsletter gibt es hier kostenlos.